Taganga 14.02.14 - 16.02.14

Am Nachmittag ging es dann nach Taganga. Im Hostel in Santa Marta waren Maedels, die ich schon in Cartagena kennengelernt hatte. Da diese auch nach Taganga gingen, fuhren wir zusammen an diesen schoenen Kuestenort. 

Die Strass ist noch etwas holprig hier.
Aber dafuer ligt es hier so schoen in dieser Bucht.
Der Klassiker, mal wieder einen Sonnenuntergang. Am liebsten haette ich eine Stunde von der Strandchillung ausgeschnitte und mir fuer einen kalten Wintertag in Deutschland aufgehoben. (Aber das hat irgendwie nicht sofunktioniert, ich habe mich nur beim Ausschneiden der Zeit in den Zeh geschnitten, ein dummes Geschmarr hat man gleich. Tatsaechlich bin ich in irgendetwas getreten, weswegen mein Zeh blutete.
Ja mei.
Hier ein Fischer beim Ausnehmen eines Fisches.
So schoen ist es hier, hier koennte man glatt laenger bleiben, aber ich will weiter in den Tayronapark, dort soll es noch viel schoener sein.

Wenns am schoensten ist, soll man bleiben, also blieb ich noch eine Nacht.

 In der Bucht von Taganga liegende Fischerboetchen.
 Bei schluerfen eines frisch gepressenten Saftes, durften wir auf geflickten Stuehlen sitzten.
 Und los ging die Wanderung ueber Stock und Stein zu den Buchten.
 Viele Kakteen saeumten den Wegesrand.
 Blick auf die Bucht von Taganga.
 Einfach paradiesisch  hier zu laufen, vielleicht noch 5ºC weniger und es waere perekt.
 Leider gab es an diesen schoenen Platz Erde auch viel Muell. :/
 Die Landschaft hatte fast etwas von der Insel Capri in Italien.
Nach diesen Bild bin ich die Klippe hinab gesprungen!?

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