Cartagena 10.02.14 - 12.02.14

Auf gehts in die Karibik ;)

In Medellin bin ich in den Bus eingestiegen und suchte meinen Sitz. Allerdings fand ich nicht meine Sitzummer, da sie ganz bloed an den Armlehnen standen. Freundlich wie die Franzosen sind, zeigte mir Thibaud wo die Nummern standen. Wie es der Zufall so will, sass ich dann neben ihn und ich hatte gleich eine Begleitung in Cartanga. Nach einer 14 h Busfahrt von Medellin kamen wir dann fruehs gegen 9 Uhr am Bahnhof an. Das war doch endlich mal eine vernuenftige Uhrzeit!! Nicht wie sonst 5:30 o algo de eso (oder irgendwie sowas), denn da faehrt dann meist noch kein Bus und man muss dann warten, bla bla bla. Naja der Busterminal liegt etwas ausserhalb der eigentlichen Stadt, also sind wir 1 h Minibusgefahren. Endlich im Zentrum angekommen suchten wir uns ein Hostel zu einen vernuenftigen Preis. Nach einer kurzer suche wurden wir dann auch fuendig. Allerdings bin ich schon auf den Weg zerschmolzen, es war soooo heiss hier, Brutal!! Aber da ist wohl so in der Karibik.


Also was macht man als erstes wenn  man in der Karibik ist?? Ganz klar man haengt seien Flossen in die Karibik. Aber ich wurde voll enttaeuscht, das Wasser ist auch nicht anders als im Pazifik oder Mittelmeer. Genauso fluessig, genauso salzig ... ;). Allerdings mit Skyline der 1.1 Millionenstadt Cartanga. 
In Cartanga habe ich mich gefuehlt wie in einer italienischen bzw. spanischen Stadt. Nur so alte Haeuschen, alles ganz schoen und nett.
In Cartagena war zu dem Zeitpunkt eine internationale Kunstausstellung und alle Museen waren fuer Umme, also genau das Richtige fuer mich. Hier eine kurze impression. Aber es hat sich nicht gelohnt laenger in den Museen aufzuhalten, da sie alle nicht klimatisiert waren und es genauso heiss weie draussen war ;).
Immer im Schatten laufen, sonst geht man ein.
Cartagena war damals im 16. Jhd. die wichtigste Hafenstadt fuer die Spanier. Der Hafen war der Motor der Wirtschaft hier. Noch heute stehen deswegen im Stadtkern hinter meterdicken Mauern diese schoenen Haeuschen.
Ja ned schlecht oder?
Auf der rechten Seite befand sich unser Hostel.




Der Kirchturm befand scih dann schon ausserhalb der Stadtmauer.
Hier ging es dann zum Schlammvulkan.

Hier in diesen Schlammloch konnte man ein Bad nehmen. Der Clou dabei, der Schlamm hat eine sehr hohe Dichte, wesegen man sehr leicht oben treibt. Man fuehlt sich quasi wie schwerelos, aber man schaut aus, wie die groesste SAU. Leider gibt es keine Bilder, da man dafuer extra haette zahlen muessen, denen hab ich aber was gesch*****. Ich Sparfuchs ich.
Diese Aussicht gab es dann auf den See in den man sich dann wusch oder waschen lassen konnte. 
Ja ist das was? Im Supermarkt viel mir dieses Bier natuerlich sofort ins Auge. Man sollte sich mal den Preis genauer ansehen. Allerdings war es kein Oktoberfestbier, war ein ganz normales Club Colombia, hatte nur 4.7 Umdrehungen

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