Bogota 31.01.14 - 03.02.14

 

In Bogota mal wieder mit dem Nachtbus angekommen mussten wir uns dann erst mal 20 min fuer ein Taxi anstellen. Ganz komisch geloest hier in Bogota. Man kommt dann an einen Schalter und gibt sein Ziel an, der Typ hintern Schalter ruft dann die Taxifahrer an, wer dahin fahren willt, dann kommt ein Taxi und man steigt ein. Das Problem, wir hatten ja noch die Surfbretter. Reise ja derzeit mit den Kanadiern. Unser Taxifahrer, wollte dann nicht mit den Brettern fahren, also mussten wir wieder ein anderes suchen, bla bla bla ... . Dann wurden die Bretter mal wieder professionellst befestigt.

Im Hotel angekommen, haben wir erst mal dick gefruehstueckt, Fruehstueck und Abendessen ist im Preis imbegriffen, auch nicht schlecht. Danach habe ich ein kurzes Nickerchen abgehalten, da man ja meist doch nicht so viel im Nachtbus schlaeft und bin  dann mit einen Franzosen auf den Hausberg von Bogota. Die Kanadier haben dann noch bis 16 Uhr gepennt, als wir dann gerade zurueck gekommen sind.


 Nach einer 40 min. Wanderung kamen wir auf 3200 m an, 500 m ueber den Daechern der Stadt.
 Oben auf den Berg konnte man dann etwas umherlaufen, war ein sehr schoener Park angelegt, zudem gab es oben eine Kirche.
 Das Bild wurde direkt nach der Wanderung aufgenommen. Ich glaube man sieht mir an, dass ich etwas fertig bin ... .

 Der Ausblick war natuerlich auch nicht der Schlechterste
 
Auf den Weg nach unten.

Heute geht es dann evtl. zum Fussball und morgen in ein  Goldmuseum, da angeblich wichtigste der Welt...,naja LP hall .
 Haupplaza mit Regierungssitz und Kriche
 Museo de Oro, Goldmuseum im Herzen Bogotas. Dieses Museum, soll das wichtigste Goldmuseum der Welt sein. An dieser Stelle schoene gruesse nach Wipfeld an den Selzam Frank. Denn teilweise waren Objekte dabei, die wir sicher auch von der Qualitaet machen haetten koennen, wenn uns jemand das Gold gegeben haette. Alles wurde so hoch angepriesen, aber fuer einen Industriemechaniker Feingeraetebau pille palle ^^,
 Abends ging es dann fuer mich zum Fussball, man muss sich ja auch mal was goennen. An den offiziellen Ticketschaltern haette ich eine Stunde vor Spiel sicher keine Karten mehr bekommen, da die Schlange so lang war, also musste ich in den Sauren Apfel beissen und eine Karte auf den Schwarzmarkt kaufen. Aber la cost die welt, geld spielt keine Rolex.
Zu beginn des Spieles gab es dann noch eine kleine Pyrotechnikeinlage der Fans, natuerlich nicht verboten in Columbien.

Am Montag ging es dann zum Climben in einer Klaetterhalle. Bilder folgen, haben noch die Kanadier.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen