Riohacha 20.02.14 - 21.02.14

Riohacha ist quasi nur Zwischenstation um an den noerdlichsten Zipfel von Kolumbien zu kommen. Hier in diesen Staedtchen sind nicht so viele Auslaender unterwegs, weshalb man hier noch sehr viele Blicke erntet, jetzt vorallem, da meine Haare blond sind. Fuer Deutschland immernoch braun, hier gilt es aber schon als Blond. Zudem wird man verstaerkt als Gringo angesprochen. Leider zaehlt bei einer neuen Stadt immer der erste Eindruck und den hat Riohacha total versemmelt. Als erstes war der Polizist total unfreundlich und dann die Dame im Hotel auch. Nunja, ist ja nur Zwischenstation. 

 Wunderschoene Strassenkunst in der Fischmarktstrasse.
 In dieser Plerre, der Fluss der im Hintergrund zu sehen ist, haben doch tatsaechlich welche gefischt. Als Spule der Angel gab es eine alte Plastikfalsche und das Bleich, das Gewicht, waren alte Zuendkerzen. Rute gab es natuerlich keine, die Haken waren aber vom feinsten.
 Nein ich liebe nicht Riohacha.
Nicht mal auf der Muelle konnte man gehen, hier wurde gebaut ... . Der dreckigste Strand den ich hier in der Karibik gesehen habe.


Als Mittagessen gab es mal wieder ein Menù. Ganz klassisch mit Suppe und als Segundo (Zweites) gab es dann Reis mit Rotebeete und frech wie ich bin habe ich mal Trockenfisch ausprobiert. Da er hier ja ueberall an der Kueste verkauft wird. Nunja dem Geschmack des Fleisches muss man sich ca. so vorstellen, wie wenn man Fisch 20 Wochen in der Sonne liegen laesst und ihn dann so stinkend ist, einfach widerlich! Noch eine Sache die ich nicht mag, aber ausprobiert hab ichs ;)


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