Arequipa 24.04.14 - 25.04.14

Frueh um 5 Uhr bin ich von Cusco endlich in Arequipa angekommen. Das war verdammt frueh, ich hasse das! Nachdem ich mir ein Hostel gesucht hatte, habe ich mich erst nochmal 4h aufs Ohr gehauen, ich kann einfach nicht im Bus schlafen, auch wenn sie Betten haben. Danach ging es zur meine privaten Staedtetour, danach bin ich noch bei einer organisierten mit.

Hier der Grund warum die Stadt die weisse Stadt genannt wird. Alle alten bauten sind aus den weissen Vulkangestein.
Hier der Plaza de Armas. Hauptplatz mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund.
Nach dem Mittagessen habe ich mir mal wieder eine Torte gegoennt. Es gibt definiv schlimmeres als eine Schoko-Maraquya-Torte.
Am Nachmittag bin ich wie gesagt mit der org. Tour durch die Stadt, war definiv mal was anderes, als immer auf eigenen Schnauze drauf loszulaufen. Aber das eigentlich gute bei der Tour war, dass mich jemand angesprochen hab, ob ich morgen mit ihnen einen Mietwagen mieten will und zu einen aktiven Volkan duesen will, auf die Antwort musste er keine 2 sec warten! Also ging es am naechsten Tag zum Ubinas. Ich war gespannt wie ein kleines Kind vor Weihnachten!!


Auf gehts, pack mers, geh ma zum Ubina!

Mit diesem LandCrouiser ging es dann los.
Hier haben die Buben mal wieder gespielt, Video wird hoffentlich folgen!
Da sieht man ihn schn rauchen.
Ausgetrockneter Salzsee mit dem Volkan im Hindergrund, nicht schlecht!
Das Bild haette besser sein koennen, das war unsere Gruppe! 4 Deutsche, 1 Australier, 1 Israelin
Rosalindchen wollte auch mal eine Nase vom Schwefelgeruch abhaben.
Das war so ziemlich der hoechste Punkt auf dem wir uns befanden 4.600 m ueber Null. Leider hatten wir einen Benziner, der hatte auf der hoehe so seine Probleme.

Um ehrlich zu sein, habe ich mir mehr erwartet! Fuerbaelle, fliessende Lava, grummen des Berges und vielleicht leichte Erdbeben. Nunja, vielleicht war es ja besser so, dass wir das nicht gesehen haben. Angeblich steht er naemlich kurz vor dem Ausbruch. Alle umliegenden Doerfer und sogar Lamas und Co. wurden evakuiert. 

Wir sahen an diesen Tag unendlich viele Windhosen. Wir erlebten einen rauchenden Berg. Wir rochen den Schwefel in der Luft. Aber das Highligt war, mit dem Jeep ein bisschen umherzuduesen, das war absolut cool!
Wenn ich das Foto nicht aufgenommen haette, wuerde ich sagen Photoshop. Krasser scheiss!
An dem Tag habe ich glaub ich 10.000.000 Alpacas, Lamas und sogar die seltenen Vikunas gesehen.


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Eigentlich wollte ich zu den Thermalbaedern, die waren aber leider schon geschlossen.Also wanderte ich etwas umher.
Da wandern durstig macht, goennte ich mir nach gefuehlt 100 Jahren mal wieder ein Bierchen. In Peru kommt ein Bier immer mit Canchitas. Leicht gepuffte und gesalzene Maiskoerner.

Bevor es dann am naechsten Tag nach Cotahuasi ging, ging es zum Pelea de Toros!







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