Fruehs ging es in einen Park von Tena, der etwas wie ein Dschungel angelegt war. Hier fanden wir doch wirklich rote Bananen, allerdings waren sie definitiv noch nicht essbar.
Nachmittags fuhren wir dann eine Stunde mit dem Bus, um noch etwas weiter hinein zu kommen. Dort liessen wir uns eine Tour aufschwatzten, bei der wir Schlangen, Affen und Schildkroeten sehen wuerden ... taten wir auch :/
Das eigentliche Highlight der Reise waren dann diese Freunde.
Hier noch schoen am Spiess ...
... und zack auch schon in meiner Hand. Zum Glueck war Gabriel dabei, niederbayrischer Gurkenbauer, der auch alles probiern muss, der mich dann ueberredete diese Freunde zu verspeissen. Sie waren gar nicht mal so uebel wie man sich es vorstellt, essbar.
Am Abend gabs dann wieder mal ein Highlight. Nachdem mein Rucksack leichter werden sollte, musste das gute Hengstenberg Sauerkraut dran glauben. Schon verdammt leckern, wie wir alle feststellten.
Danach war es ca. 20 Uhr und unser Bus nach Canoa ueber Quito fuhr um 1 Uhr Nachts ab. Also was tun? Ganz klar, Bier trinken! Also machten wir uns auf in den nachtsen Supermakrt um fuer jeden ein Bier zu kaufen. Allerdings ist das eine Geschichte fuer sich. (Bis jetzt die lustigste Geschichte aus Ecuador.) Um sie etwas abzukuerzen, wir brauchten fuer 3 Bier eine halbe Stunde und wir sollten fuer ein Flaeschen 6.70$ zahlen, nunja. Danach ging es dann noch in den oertlichen Freizeitpark, bei den der kleine Sebastian dann ein Fahrgeschaeft fahren durfte. Danach gingen wir noch ein Bier kaufen in einem 24 h Shop, dort wurden wir dann von zwei Besoffenen verfolgt. Um sie abzuschuetteln versteckten wir uns dann in einer Bar ... . Naja so gingen die 5 h auch schnell rum.
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