Quito 05.01.14. - 07.01.14

Leider hatte ich in den letzten Tagen nicht die Möglichkeit an einen PC zu kommen, deshalb sind die Bilder in der falschen Reihenfolge und nicht gedreht, Sry. In Quito sollten wir Morgens gegen 7 Uhr ankommen, wir hatten extra einen Bus ausgewählt, der um 23 Uhr losfährt, nicht dass wir zu Früh in Quito ankommen. Aber wie es hier meistens so ist, man kommt meist vor der Zeit an. Leider war es auch diesmal so. Wir kamen dann früh um 5 Uhr in Quito an. In Guayaquil sind wir mit 30 °C und einer gefiülten Luftfeuchtigkeit von 100% gestartet und angekommen sind wir dann in Quito bei 8 °C, was für ein Unterschied. Fertig wie wir waren wollten wir so schnell wie möglich in ein Hostel. Laut LP (Lonelyplanet) waren es nur ca. 800 m in die Stadt, allerdings wurde der Busbahnhof 2013 neu eröffnet, was wir aber erst viel später herausfanden. Naja als die Taxifahrer für die Fahrt 8 $ (Ecuador hat den US Dollar, mir gefällt er gat nicht! ) wollte erschien uns das Abzocke für 800 m. Also nahmen wir auf nachfrage einen Trole (elektrischer Stadtbus) zu unseren Hostel im Centro Historico. Die Fahrzeit dorthin Betrug ca. 1 h und kostete schlappe 0.25 $ (der Verkehr in Ecuador ist soo verdammt billig). Nachdem wir unser Budgethostal bezogen frühstückten wir erst mal, besser kann ein Frühstück fast nicht sein! Schöner Platz, Plaza del Teatro, und dazu das allerbeste Gebäck. Ich würde fast sagen, dass hier die süßen Gebäckstücke besser sind als in Alemannia. Danach ging es dann zum Mitad del Mundo (Erdmittelpunkt, Äquator).Allerdings war das aus meiner Sicht mal wieder voll die Touri Falle. 3$ Eintritt gezahlt, dass man dann an der Stelle ist, bei der man den Äquator festlegte ... . So ein Sch***. Bis wir dann zurück nach Quito fuhren und uns dann dort noch etwas umsehen, war der erste Tag auch schon um. Am zweiten Tag ging es dann nach Otavalo, ca. 3 h von Quito entfernt. Dieses Städtchen ist für seinen Poncho Markt bekannt, keine Ahnung was daran so interessant sein soll, aber wir waren dort. Immerhin war die Busfahrt dorthin mehr als atemberaubend! Wunderschöne Berglandschaft mit hübschen Schlichten. Das Städtchen ist ganz nett, allerdings hat es dann leider zu schütten begonnen. Rosalinde genoss es trotzdem auf den Markt eine Banane zu essen. Abends ging es dann in die Neustadt, auch Gringolandia genannt ein Bierchen schlürfen. Bis wir allerdings dahin kamen, hör mir auf! Nachdem wir ca. 1000 Mal fragten, wo denn hier Bars, Disco ... wären, lernten wir zufällig eine Ecuadorianerin kennen und zwei Amis, die zum Glück wussten wo was los ist. Am nächsten Tag erkundeten wir dann noch etwas die Stadt und stießen auf diese schöne Basilika. Danach ging es noch etwas auf einen Berg hoch, um die krasse Lage von Quito zu bestaunen. Um die Mittagszeit nahmen wir dann einen Bus nach Latacunga um vom dort aus den Cotopaxi zu besteigen

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