Trujillo (15.12.13 - 18.12.13)






Nachts war dann die illumination des Plaza de Armas. Auf deutsch, es wurden die Weihnachtsbeleuchtungen eingeschaltet. Schlau wie ich bin, hab ich mir ein Flaeschen Bier gekaut und hab dem Spektakel zugesehen.




Am naechsten Tag habe ich ein Tour gebucht, zu den Sehenswuerdigkeiten um Trujillo. Allerdings war das Wetter nicht so Bombe, war mal ganz angenehm ohne Sonne.


Dabei enstanden ein paar Bilder von der schoenen Kolonialstadt.


Danach ging es weiter zu einem Tempel, der zu der Stadt ChanChan zaehlt, die einst groesste Stadt der Welt mit 70.000 Einwohner um 1100 nach Christus. 



Danach fuhren wir nach ChanChan. Auf den Parkplatz vor der Ruine habe  ich diesen Pickup aus Regensburg gesehen, leider habe ich aber nicht die Besitzer dieses tollen gefaehrtes kennen gelernt, da sie wohl vor mir den Rundgang beendeten.



Von ChanChan war ich sehr enttaeuscht, man hat mehr oder weniger gar nichts gesehen. Aber es war schon verdammt Riesig. Hier die Grabstaedte des Koenigs. Die Bewohner hatten aber sogar einen See, der Bakterien, Pflanzen enthielt, der das Wasser fuer die Bewohner trinkbar machte, war schon teilweise spannend, leider hat mein Spanisch dann irgendwann versagt.



Am Abend fuhr ich dann mit meinen gesamten Gepaeck nach Huanchaco, der Hausstrand von Trujillo. Dort habe ich schon ein Hostal empfohlen bekommen, fuehr  10 Soles die Nacht ich hatte dann sogar ein Einzelzimmer, da kann man nichts sagen. Huanchaco ist ein kleines Doerfchen am Meer, in dem aber leider nur Gringos anzutreffen sind. D.h. man wird nur auf Englisch zugekaest und sie verstehen es nicht wenn man Spanisch sprechen will. Deswegen blieb ich hier auch nur 2 Naechte, ich will ja Spanisch lernen!



Natuerlich hab ich mir auch Brett gemietet und hab mich beim Wellenreiten versucht, allerdings eher mit maessigem Erfolg. Zu allem ueberfluss habe ich mich dann noch an meinen grossen Fusszeh verletzt, hoert sich lustig an, ist es aber nicht!



Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie das funktionieren kann, dass die Peruaner keine Unfaelle bauen, bei diesem verruckten Verkehr. Aber da ist der Beweis, es passieren auch hier Unfaelle. Allerdings war dies das erste gecrashte Auto das ich sah.

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